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Diesen Artikel teilenWie arbeiten Hedgefonds auf dem Devisenmarkt?
Der Forex-Markt ist zwar nicht so volatil wie der Markt für Kryptowährungen, aber er ist auch nicht besonders stabil. Aus diesem Grund ist der Devisenhandel in vielen Ländern, insbesondere auf dem asiatischen Kontinent, verboten. Wenn ein Instrument volatil ist, können Händler und Investoren sowohl große Gewinne als auch Verluste machen, da der Risikofaktor hoch ist. Wenn Sie mit Währungen handeln wollen, lassen Sie sich nicht einschüchtern, denn diese Volatilität kann durch verschiedene Strategien unter Kontrolle gehalten werden, und Hedging ist eine davon. Viele Händler betrachten Hedging als Versicherung für ihre Geschäfte. Durch die Wahl wirksamer Hedging-Strategien können Sie Ihre Investitionen in einem guten Zustand halten. Sie können dies tun, indem Sie in einen bestehenden Hedge-Fonds investieren.
Hedge-Fonds sind eine Investitionspartnerschaft zwischen einem Fondsmanager und Anlegern, wobei die Fondsmanager aktiv alternative Anlagen organisieren, die auch nicht-traditionelle Anlagestrategien oder Anlageklassen nutzen können. Hedge-Fonds sind teurer als herkömmliche Investmentfonds und weniger reguliert als Investmentfonds.
Ein Hedge-Fonds ist ein Pool von Anlagen, der es Händlern ermöglicht, das mit dem Handel verbundene Risiko zu steuern. Das Handelsvolumen schwankt, was nicht immer leicht zu überprüfen ist, aber durch Hedging lässt es sich kontrollieren. Sie können auch die verschiedenen Handelsstrategien der Hedge-Fonds studieren und in Ihre Strategie integrieren. Bevor Sie sich hinreißen lassen, ein Wort der Warnung: Beim Devisenhandel ist nichts zu 100 % sicher. Hedging ist eine großartige Strategie. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie sie für positive Zwecke einsetzen können.
Wie Hedge-Fonds auf dem Devisenmarkt handeln
Hedge-Fonds haben sich beim Handel mit Währungen als sichere Anlage etabliert. Sie sorgen dafür, dass das Geld ihrer Anleger relativ sicher ist, während sie gleichzeitig hohe Gewinne erzielen. Dies mag seltsam erscheinen, da Risiko und Ertrag oft in einem direkten Verhältnis zueinander stehen.
Hedge-Fonds handeln mit Währungen unterschiedlich, denn jeder Hedge-Fonds ist anders: Einige konzentrieren sich auf langfristige Investitionen, andere auf kurzfristige Spekulationen. Die meisten Hedge-Fonds-Manager verwenden jedoch einfache Währungsstrategien ohne technische Indikatoren außer den Kursniveaus und einen fundamentalen Ansatz.
Ermöglicht wird dies durch die richtige Mischung der Strategien, die Hedge-Fonds anwenden. Diese Fonds versuchen, die Preisunterschiede zwischen verschiedenen Währungen zu maximieren. Da sie eine größere Organisation sind als ein einzelner Händler, sind sie besser in der Lage, Schwachstellen auf dem Markt aufzuspüren und sie zu ihrem Vorteil auszunutzen. Einige Hedge-Fonds verfolgen offenere Strategien, die sich je nach aktueller Marktlage ändern können, während andere an einem bestimmten Verhalten festhalten.
Viele Händler setzen Hedgefonds mit Investmentfonds gleich. Obwohl es viele Ähnlichkeiten zwischen den beiden gibt, könnten die Unterschiede zwischen ihnen nicht deutlicher sein. Hedge-Fonds erfordern strengere Mindestinvestitionen. Ihre Strategien sind nicht festgelegt, was sie risikoreicher macht. Hedge-Fonds sind nicht verpflichtet, ihren Kunden alle ihre Strategien offenzulegen. Diese Zweideutigkeit kann gefährlich sein.
Wissenswertes über Hedge-Fonds-Strategien im Devisenhandel
Verschiedene Hedge-Fonds verwenden unterschiedliche Strategien, aber einige gemeinsame Strategien machen sie erfolgreich. Dazu gehören:
- Long/Short-Strategie: Diese Strategie ist risikoarm, da sie einen geringen Leverage-Einsatz erfordert. Sie müssen gleichzeitig Long- und Short-Positionen halten und dabei Währungen kaufen, die möglicherweise unterbewertet sind, und Währungen verkaufen, die als überbewertet gelten. Sicherheiten sind Teil dieser Strategie.
- Marktneutrale Strategie: Einige Hedgefonds neutralisieren den Markt, um das Risiko zu verringern. Sie tun dies, indem sie Long- und Short-Positionen halten. Dies ist mit weniger Risiko und geringeren Erträgen verbunden.
- Makroökonomische Trends: Viele Hedgefonds nutzen makroökonomische Trends, um Handelsstrategien zu entwickeln. Diese Strategie basiert auf der Tatsache, dass die wirtschaftliche Situation den Wert der Währung beeinflusst.
- Währungsoptionen: Mit dieser Option können Sie Währungen für ein zukünftiges Datum handeln, aber im Gegensatz zu Swaps und ETFs gibt es keine Verpflichtung. Kurzfristige Trades werden bei dieser Strategie geschützt. Einige der Strategien sind: Hausse- und Baisse-Phasen, langfristige Straddles und langfristige Strangles.
- Momentum-Strategien: Der Hedge-Fonds entwickelt Strategien auf der Grundlage historischer Muster wie Unterstützungsniveaus, Widerstandsniveaus, gleitende Durchschnitte usw. Der Hedge-Fonds untersucht diese Muster und sucht nach einer weiteren Spanne.
- Carry-Style-Strategie: Spekulanten suchen nach Währungen, die wahrscheinlich abwerten werden, da dies niedrigere Kosten für die Kreditaufnahme bedeutet. Sie ermöglichen es dem Fonds, höher rentierende Währungen wie den US-Dollar und das britische Pfund zu kaufen.
Hedge-Fonds setzen eine oder mehrere dieser Strategien gleichzeitig ein. Manchmal verwenden sie auch gar keine der oben aufgeführten Strategien, um ihre Strategien je nach Marktlage weiterzuentwickeln. Eine der beliebtesten Strategien war zum Beispiel der Kauf von USD, der in den letzten Monaten gescheitert ist.
Dies zeigt, dass Hedge-Fonds zwar dazu beitragen, das Risiko im Devisenhandel einzudämmen, es aber nicht ausschalten können. Der Erfolg eines Hedge-Fonds hängt von mehreren Faktoren ab, z. B. von der politischen und wirtschaftlichen Lage eines Landes und der Politik der Regierung. Wenn Sie nicht in einen Fonds investieren wollen, können Sie diese Strategien erlernen und mit Hedgefonds handeln.
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